Der Entdecker dieser Technik, Dieter Dorn, sah in der Fehlstellung von Becken und Wirbelgelenken die Hauptursache für Schmerzen im Rücken und anderen Bereichen im Körper.
Mit sanftem Druck und der Eigenbewegung des Patienten werden alle Gelenke wieder in ihre korrekte Position gebracht.
Dies ist eine sehr subtile, aber wirkungsvolle Möglichkeit mit dem Gewebe, den Organen, dem Nervensystem und den Knochen des Körpers als Ganzes zu arbeiten. Dysbalancen können gefunden und ausgeglichen werden.
Diese Behandlungsmethode ist aus der Osteopathie entstanden und nimmt heute eine eigenständige Stellung ein.
Am Ohr und zum Teil auch am Schädel sind Reflexzonen des gesamten Körpers zu finden. Durch die kleinen Nadeln können energetische Blokaden aufgelöst werden. Diese Therapieform hat sich vor allem in der akuten Schmerztherapie bewährt.
Hier wird ein lokales, leichtes Betäubungsmittel (Procain) über einen verspannten Bereich oder in Reflexzonen am Rücken in die Haut gespritzt. Das Procain steigert die Durchblutung und kann das vegetative Nervensystem positiv beeinflussen. Die Neuraltherapie kann wie ein "Reset-Knopf" bei chronischen Beschwerden wirken und auch Narben, die Probleme verursachen, können entstört werden.
Dies ist die Pflanzenheilkunde oder auch Kräutermedizin und demnach die Wissenschaft Erkrankungen mit Pflanzen oder deren Auszügen zu behandeln. Sie ist mittlerweile auch wissenschaftlich gut erforscht und wird auch in der Schulmedizin immer beliebter.
Triggerpunkte sind Verhärtungen in der Muskulatur, die lokal aber auch an entfernteren Stellen Schmerzen auslösen. Mit der myofaszialen Triggerpunkt Therapie können genau diese Verhärtungen gelöst werden, um die Ursache vieler Schmerzen zu beheben.
Durch das aufgeklebte Tape wird die Haut bei Bewegung gegen das darunterliegende Gewebe verschoben. Dieser Reiz kann durch die Aktivierung verschiedener Rezeptoren schmerzlindernd und durchblutungsfördernd wirken und lenkt die Aufmerksamkeit des zentralen Nervensystems an die gewünschte Stelle.
Das Schröpfen ist schon seit Jahrtausenden fester Bestandteil der Heilkultur auf der ganzen Welt. Sogenannte Schröpfgläser werden mit Unterdruck auf die Haut aufgesetzt und wirken dort entweder durchblutungsfördernd oder gewebeentlastend. Je nachdem wie es angewandt und gebraucht wird.
Die ätherischen Öle sind ein eigenständiger Teil der Pflanzenheikunde. Hierbei nutzt man aber nicht nur die Düfte - die Öle werden z.B. auch für Einreibungen genutzt und wirken dabei stark durchblutungsfördernd, schmerzlindernd, antibakteriell, antiviral, gegen Pilze und vieles mehr.
Wichtiger Hinweis:
Ihnen ist als Patient sicherlich bekannt, dass ich als Heilpraktikerin überwiegend Methoden aus der Alternativmedizin nutze.
Aus rechtlichen Gründen muss ich Sie darauf hinweisen, dass keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die therapeutische Wirksamkeit der von mir angebotenen Behandlungsmethoden
vorliegen.
Stephanie Buhl
Heilpraktikerin
B.A. Fitnessökonomie
IHK Betriebliche Gesundheitsmanagerin
Marderweg 4
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